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Elisabethkirche in Zethau

Altar

Die Elisabethkirche in Zethau steht von Bäumen umhüllt auf dem Kirchberg, und ist besonders im Frühling und Herbst von der gegenüberliegenden Seite aus zu bewundern. 

 

Dem Gemeindeteil Zethau ist seit 1484 Kirche und Pfarrei nachgewiesen. Die damalige Kirche besaß auf der Mitte des Daches einen hölzernen Turm, welcher 1713 ein Blitz traf und abgerissen wurde. Man befasste sich mit dem Gedanken, ein neues Gotteshaus zu bauen, weil das Alte baufällig war.

 

1728 fand schließlich die Grundsteinlegung für die Elisabethkirche statt, der schon ein Jahr später der Turmkopf aufgesetzt werden konnte.

 

Das Innere der Kirche strahlt bis heute Feierlichkeit aus. Die Orgel, mit ihren insgesamt 20 klingenden Stimmen, stammt von Adam Gottfried Oehme, dem bekanntesten Schüler Gottfried Silbermanns. Aus alter Zeit besitzt die Kirche noch einen Kelch von 1654 sowie drei Zinnkannen mit Widmungen.